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Krisenländer – so heißen EU-Länder, die das Euro führen und seit einige Jahren mit sehr starken finanziellen Problemen kämpfen (v.a. Griechenland, Portugal, Spanien, Irland, Italien) - sind nicht nur Teil der EU sondern auch Teil der Europäischen Währungsunion (oder einfach Eurozone). Wenn Länder mit der gleichen Währung -und in der gleiche Union - in Schwierigkeiten stecken, kann das negative Folgen auf „gesundere“ Länder der Union haben. Warum? Weil das Euro verliert seine internationale Stärke (z.B. gegen dem Dollar). Dazu kommt, dass Krisenländer nicht mehr so viele deutsche Produkte kaufen können, weil ihre Wirtschaft nicht mehr richtig funktioniert (bzw. haben kein Geld). Also Euro-Krisenländer MUSS geholfen werden – unter fairen Konditionen – damit sie ihre Wirtschaft „reparieren“ können und wieder gesund werden. Weil nur eine einheitlich gesunde Union kann eine starke Union sein!
Alex_PlanetEUrope Administrator Co-Moderator
Krisenländer – so heißen EU-Länder, die das Euro führen und seit einige Jahren mit sehr starken finanziellen Problemen kämpfen (v.a. Griechenland, Portugal, Spanien, Irland, Italien) - sind nicht nur Teil der EU sondern auch Teil der Europäischen Währungsunion (oder einfach Eurozone). Wenn Länder mit der gleichen Währung -und in der gleiche Union - in Schwierigkeiten stecken, kann das negative Folgen auf „gesundere“ Länder der Union haben. Warum? Weil das Euro verliert seine internationale Stärke (z.B. gegen dem Dollar). Dazu kommt, dass Krisenländer nicht mehr so viele deutsche Produkte kaufen können, weil ihre Wirtschaft nicht mehr richtig funktioniert (bzw. haben kein Geld). Also Euro-Krisenländer MUSS geholfen werden – unter fairen Konditionen – damit sie ihre Wirtschaft „reparieren“ können und wieder gesund werden. Weil nur eine einheitlich gesunde Union kann eine starke Union sein!